Hausverwaltungs-Firma Frankfurt mit 470 Wohnungen zu verkaufen
Im Frankfurter Umland wird ein Hausverwaltungs-Unternehmen mit einem Verwaltungsbestand von 470 Wohnungen verkauft.
Im Frankfurter Umland wird ein Hausverwaltungs-Unternehmen mit einem Verwaltungsbestand von 470 Wohnungen verkauft. Das Unternehmen betreut bisher ausschließlich Wohnungseigentümergemeinschaften nach dem WEG-Gesetz (WEG-Verwaltung).
Im Unternehmen arbeiten derzeit neben dem geschäftsführenden Gesellschafter zwei Teilzeitkräfte. Das Büro liegt verkehrsgünstig, ist freundlich, hell und gut eingerichtet. Zum Büro gehören auch PKW-Stellplätze, so dass die Parksituation für Mitarbeiter und Besucher entspannt ist.
Aktuell betreut die GmbH 470 Wohneinheiten in 28 Eigentümergemeinschaften. Dies entspricht einem Durchschnitt je WEG von 16,75 Wohnungen. Damit erwirtschaftet das Unternehmen bislang Grundumsätze in Höhe von 150.000 Euro im Jahr, was einem Durchschnittspreis an Grundvergütung je Wohneinheit von 26,66 Euro je Wohnung entspricht. Dies ist ein guter Wert.
Der Inhaber wählt sorgfältig die Liegenschaften aus, mit denen er zusammenarbeitet. Durch gutes Marketing und eine sorgfältige Selektion findet er Objekte, die bereit sind, für einen guten Verwalter gutes Geld zu zahlen. Wöchentlich kommen Anfragen von potentiellen Neukunden – wer wachsen möchte, kann es hier problemlos tun. „Eine optimale Startbasis für eine(n) erfahrene(n) Hausverwalter(in), die/der sich selbstständig machen möchte!“ sagt Andreas SChmeh, Nachfolgeberater bei PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft GmbH aus Karlsruhe. Er begleitet diese Nachfolge der Hausverwaltungs-Firma im westlichen Frankfurter Umland. „Wer also eine nette, kleine,erfolgreiche Hausverwaltung kaufen möchte, der ist hier richtig. Der Markt für Hausverwaltung in Frankfurt und Umgebung ist riesengroß und qualifizierte Immobilienverwaltungs-Firmen sind gesucht!“ berichtet Andreas Schmeh.
Daneben erwirtschaftet das Unternehmen jährlich Sonderhonorare von ca. 30.000 Euro. Insgesamt wird mit diesem kleinen, aber gepflegten Verwaltungsbestand ein Jahresumsatz in Höhe von 180.000 Euro erwirtschaftet.
Gearbeitet wird mit einer guten Branchensoftware auf einem eigenen Inhouse-Server. In der Software wird auch mit einer funktionierenden Vorgangsverwaltung gearbeitet, so dass sich die Historie der Vorgänge lückenlos dokumentieren lässt inklusive der E-Mails und der geführten Telefonate und aller zum Vorgang dazugehörenden Dokumenten. So behalten die Mitarbeiter den Überblick und lassen sich auch alte Sachverhalte schnell aufklären. Alle eingehenden Rechnungen werden mit einer Spezialsoftware digitalisiert und weiterbearbeitet. Hier wird also mit modernen Methoden gearbeitet. Das ist für Andreas Schmeh, den Nachfolge-Navigator für Hausverwaltungs-Firmen, besonders wichtig: „Hier kann ein Nachfolger umweglos loslegen, denn ein nachfolger lernt nicht erst alte Prozesse, sondern befindet sich schon in einer modernen Prozesswelt und kann so unkompliziert durchstarten.“
Der Inhaber entnimmt sich jährlich eine Geschäftsführervergütung in Höhe von 60.000 Euro, fährt einen Firmenwagen und es verbleibt ein Gewinn in Höhe von voraussichtlich 23.000 Euro vor Steuern, Zinsen und Abschreibung im Unternehmen.
Der Verwaltungsbestand ist gepflegt, die Verwalterbestellungen werden üblicherweise problemlos verlängert und die Kundenzufriedenheit ist hoch. Alle verwalteten Objekte sind gut zu erreichen. Das Unternehmen hat bei seinen Kunden einen guten Ruf und genießt auch bei Internet-Bewertungen eine sehr positive Außenwirkung. Die Kunden schätzen am Unternehmen insbesondere die persönliche und schnell handelnde Betreuung.
Andreas Schmeh, der Hausverwalter-Experte, berichtet weiter: „Gesucht wird ein(e) kompetente(r) Nachfolger(in) mit mehrjähriger Praxiserfahrung aus dem Hausverwaltungs-Bereich, die/der diesen Betrieb übernimmt und fortführt. Der Übergang des Unternehmens ist zum Sommer 2021 geplant.
Der Kaufpreis für dieses etablierte und schuldenfreie Hausverwaltungs-Unternehmen beträgt 125.000 Euro zuzüglich des Ausgleichs vorhandener Barmittel.
Bei erfolgreichem Kauf der Hausverwaltungs-Firma durch Sie berechnen wir Ihnen eine Vermittlungsgebühr in Höhe von 3% zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer.
Sofern Sie Interesse an der Übernahme dieses Unternehmens haben, melden Sie sich bitte per E-Mail bei Birgit Schmeh unter b.schmeh@piwi-ka.de mit Ihren kompletten Kontaktdaten (Adresse, Telefon, Mobilnummer, E-Mail), wir nehmen dann Kontakt mit Ihnen auf. “
PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft ist die Spezial-Unternehmensberatung nur für Hausverwalterinnen und Hausverwalter. Die Karlsruher Fachexperten beraten Hausverwaltungs-Firmen in zahlreichen betrieblichen Fragestellungen und veranstalten jährlich etwa 60 Fachseminare für Hausverwaltungs-Mitarbeiter.
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