Die Wandlung und Zukunft unserer Innenstädte
Der Strukturwandel im Handel als Herausforderung und Chance
Der Handel befindet sich weltweit in einem tiefgreifenden Umbruch. Die voranschreitende Digitalisierung hat dazu beigetragen, dass es auch in Deutschland zu einem Strukturwandel im Einzelhandel gekommen ist. Während der Handel in den letzten Jahren mit einem nominalen Wachstum von lediglich 1,5 Prozent nur langsam wächst, verzeichnet der Online-Handel deutlich größere Wachstumsraten. Konsumenten wandern nämlich zunehmend zum Online-Handel ab. Das Einkaufsverhalten der Konsumenten hat sich unter anderem durch Einkommens- und Mobilitätsfaktoren geändert und bereitet vor allem dem Einzelhandel in den Innenstädten große Probleme. Hinzu kommt eine zunehmende Sensibilisierung für die Abgasprobleme bzw. Schadstoffbelastung durch den herkömmlichen PKW Verkehr. Betroffen sind dabei sowohl Klein- und Mittelstädte als auch Großstädte. Der Nürnberger Immobilienmakler Christian Reinhart ist der Auffassung, dass „es zunehmend wichtig wird die durch herkömmliche PKW´s hervorgerufenen Emissionsprobleme in den Innenstädten zu verringern und durch eine gute Stadtplanung einen ausgewogenen Mix aus Handel, Kultur, Gastronomie, Tourismus und wohnen zu schaffen.“
Erhaltung und Belebung der Innenstädte durch Vielfalt der Nutzung
Durch gute, visionäre Stadtplanung kann die Attraktivität der Innenstädte trotz Strukturwandel erhalten und im Besten Fall sogar gesteigert werden. Stadtbau Experten und Architekten bezeichnen die öffentlichen Straßen auch als Lebensadern einer Stadt. Anstatt diesen öffentlichen Raum in der Innenstadt absterben zu lassen, sollte man ihn mit seinen Straßenfassaden als öffentlichen „Lebensraum“ nutzen und gestalten. Er muss daher auch für Anlieger, Bewohner und Besucher oder Touristen zugänglich sein, unabhängig davon, ob sie sich mit dem Fahrrad, zu Fuß oder auch mit dem E-Scooter oder dem Elektro-PKW fortbewegen. Dies erfordert ein Umdenken insbesondere bei der Nutzung der in vielen Innenstädten vorhandenen Fußgängerzonen. Vom Spaziergang über den Kinobesuch bis zur Eröffnung von kleinen Betrieben muss alles möglich sein, damit eine vielfältige Stadt entstehen kann.
Es findet ein Strukturwandel statt, in dem sich beispielsweise große Kaufhäuser aber auch der Einzelhandel zunehmend zurückziehen. Viele Innenstädte, wie z.B. die Nürnberger Altstadt – mit ihren überdurchschnittlich hohen Preisen z.B. beim Wohnungsverkauf – bieten aber neben Shopping auch eine breites Kultur- Freizeit – und Gastronomie-Angebot. Hinzu kommen viele attraktive Wohnquartiere, Bürohäuser und denkmalgeschützte Wohnhäuser. Darüber hinaus ist mit der touristisch attraktiven historischen Altstadt auch eine insgesamt interessante und sehenswerte Architektur vorhanden. „Eine solche gute Durchmischung von Handel, Dienstleistern, Wohnen und Gastronomie in den Innenstädten wäre in vielen Städten wünschenswert“, meint Makler Christian Reinhart. Wichtig wäre darüber hinaus eine Gleichwertigkeit der Verkehrsteilnehmer (Rad, Fußgänger, E-Auto) anzustreben und gleichzeitig die Vielfältigkeit in der Stadt zu fördern und zu erhalten. Städte wie Heidelberg und Regensburg machen es vor, denn da wird genauso wie in Nürnberg Innenstadt nicht nur eingekauft, sondern auch gewohnt und der Stadtraum genossen.
Fazit
Damit Innenstädte nicht Stück für Stück verfallen, da sich nur noch monofunktionale Straßen rundherum herauskristallisieren, sollten Geldmittel genutzt werden diese monofunktionalen Straßen umzugestalten und Nutzungsvielfalt zu gestalten. Dafür bedarf es einer guten Durchmischung und eines offenen Zusammenlebens von Wohnen, Handel, Gastronomie und Kultur in den Innenstädten. Die Stadt Nürnberg liefert in diesem Zusammenhang ein gutes Beispiel für einen vielfältige und guten Mix. Handel, Gewerbe und Wohnen sind hier eingebettet in ein einzigartige historische Architektur mit vielen denkmalgeschützten Immobilien mit fantastischen Fassaden. „Durch gute, visionäre Stadtplanung kann die Attraktivität der Innenstädte trotz Strukturwandel erhalten und eventuell sogar gesteigert werden“, betont Immobilienmakler Christian Reinhart aus Nürnberg abschließend.
Herr Dipl.-Ing.(FH) Christian Reinhart verfügt über 25 Jahre Erfahrung in der Immobilienbranche und mehr als 10 Jahre Erfahrung als Immobilienmakler in der Metropolregion Nürnberg. Die Metropolregion Nürnberg ist ein fester Begriff und umfasst die Städte Nürnberg, Fürth und Erlangen. Alle drei Städte grenzen fast unmittelbar aneinander.
Als ausgebildeter Bauingenieur verfügt er über viel Erfahrung in der Planung und Ausführung von Wohnimmobilien. Die Kunden seine Maklerbüros profitieren in vielerlei Hinsicht davon. Dieser Hintergrund macht ihn für die Beurteilung und Bewertung von Immobilien oder über Renovierungsarbeiten zum absoluten Profi im Maklerbereich.
Das Team um Christian Reinhart besteht aus mehreren Immobilienmaklern und freiberuflichen Mitarbeitern, die nach Bedarf eingesetzt werden. Das Credo jedes Mitarbeiters ist es, viel Zeit für die Kunden zu haben und der Kommunikation mit ihnen oberste Priorität einzuräumen. Fairness in den Geschäftsprozessen für alle Beteiligten ist fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Damit wird nicht nur geworben, dies wird täglich auch gelebt: „Ihr fairer Makler“ eben.
In der Regel erreichen die Kunden ohne Umweg die Mitarbeiter und Christian Reinhart direkt telefonisch. Die Kommunikationswege innerhalb des Büros sind kurz. Binnen weniger Stunden reagiert das Büro auf Anrufe, Mails oder über seine Social Media Plattformen.
Der Schwerpunkt des Büros liegt bei Wohnimmobilien. Bei der Vermietung und dem Verkauf von Wohnhäusern. Das Spezialgebiet ist der Verkauf von Mehrfamilienhäusern. Dies bestätigen unzählige erfolgreich durchgeführte Verkäufe und Vermietungen von Wohnungen und Häusern in der Metropolregion. Hier erfahren Sie mehr: www.immobilienmakler-nbg.de
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Immobilienmakler Dipl.-Ing.(FH) Christian Reinhart
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