Timo Jurth

Timo Jurth

Timo Jurth ist ein in Karlsruhe ansässiger Immobilienspezialist und Geschäftsführer der Beratungsgesellschaft SAB GmbH. Im Rahmen der aktuellen Immobilienentwicklungen, mit dem besonderen Augenmerk auf die niedrigen Zinsen, hat er hilfreiche Tipps, die gerade beim Kauf von Anlagewerten beachtet werden sollten. Für viele geht es nämlich um die Klärung der Frage, welche Anlageformen für die Zukunft rentabel sind. Von dieser Frage betroffen sind nicht nur finanzstarke Investoren, auch Kleinanleger möchten ihr Kapital sicher wissen. Sparbücher als klassische und regelrechte Urform des Sparens sind nach wie vor gefragt, jedoch hält sich deren Rendite in Grenzen. Um daher eine bessere Rendite zu erzielen ist auf den heimischen Märkten ein entsprechendes Umdenken erkennbar. 

Neuer Blickwinkel durch entsprechendes Umdenken

Denn selbst verzinsliche Anleihen bringen nur dann Gewinne, wenn es sich um tatsächliche positive Kursentwicklungen handelt. In diesem Zusammenhang steuert das Interesse der Anleger in Richtung Anlageimmobilien. Denn im Bereich dieser Sachwerte konnte über die Jahre immer ein steigender Trend beobachtet werden. Timo Jurth selbst bestätigte in einem Interview diese Entwicklung, da dadurch den niedrigen Zinsen entgangen und für das Alter vorgesorgt wird. Denn Anlageimmobilien eignen sich zum einen für den eigenen Gebrauch, für den Gebrauch innerhalb der Familie oder als Objekt zur Vermietung an Dritte. Die Nachfrage nach Wohnraum war selten so hoch wie heute, wodurch gerade Mietobjekte dementsprechend gefragt sind. 

Daher spielen wesentlich mehr Faktoren beim Immobilienkauf eine Rolle als nur der Preis. Ebenso muss nämlich dabei die Lage, Anbindung an die Infrastruktur und Ausstattung mitbedacht werden. Besonders in Städten ist die Lage eines Objekts von zentraler Bedeutung, da der Trend weg vom eigenen Auto geht. Es ist im Sinne der Bequemlichkeit, dass so nah als möglich eine Bus- oder U-Bahn Station vorhanden ist. Dieses Kriterium allein kann schon ausschlaggebend für die Chance der Vermietung sein. 

Leistbar ist nicht gleich leistbar

Wird ein angemessenes Immobilienobjekt gefunden und scheint es preislich leistbar, so ist laut Herrn Jurth trotzdem wichtig zu beachten, dass die zukünftigen Raten bezahlt werden können. An dieser Stelle drängt sich der Gedanke, dass die Raten doch problemlos mit den Mieteinnahmen getilgt werden können. Grundsätzlich ist dieser Gedanke nicht verkehrt, spiegelt aber nicht die Situation, wenn das Objekt leer steht. 
Gibt es sodann keine Einnahmen, müssen die Raten aus dem eigenen Vermögen bezahlt werden. Zusätzlich zu der Rate sind, gerade zu Beginn, noch mehrere Kosten hinzuzurechnen. Zum Beispiel etwaige notarielle Kosten, Grundstückskosten und entsprechend Zinsen, falls die Finanzierung mithilfe eines Kredits durch die Bank erfolgte. 
Dadurch wächst die Gesamtbelastung entsprechend über die anfängliche Rate hinaus. 
Des Weiteren handelt es sich bei Immobilien als Sachwert um eine langfristige Form und sollte auch entsprechend in die Entscheidung miteingebunden werden. 

Langfristig statt kurzfristig

So attraktiv kurzfristige Anlageformen in der Vergangenheit nämlich waren, so unattraktiv werden sie heute langsam, da die niedrige Verzinsung in kürzer Zeit keine Gewinne einbringt. Aufgrund dieser Tatsache gibt es seitens Herrn Jurth die Prognose, dass der Trend Richtung Anlageimmobilien für die nächsten Jahre anhalten wird. 
Die Beratungsgesellschaft SAB GmbH, wie erwähnt unter der Leitung von Timo Jurth, hat sich genau dieses Feld als Spezialgebiet gewählt und mehreren Anlegern geholfen die richtigen Entscheidungen zu treffen.

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